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Fünf junge Frauen erzählen in dieser interaktiven Ausstellung über die individuellen Wege aus ihrer Essstörung. Mit sehr persönlichen Texten, Bildern und Musikstücken gibt die Ausstellung Einblicke in die Innenwelten und erzählt von den Ängsten und Nöten, aber auch von den Wünschen und Sehn-süchten. Dabei wird deutlich, wie jede Essstörung auch mit dem Hunger nach Leben verbunden ist. Ziel dieser Ausstellung ist es, Essstörungen aus der Anonymität zu holen, ihnen ein Gesicht zu geben und die Sprachlosigkeit zu überwinden. Das Projekt wurde ausgezeichnet mit dem Bayerischen Gesundheits- und Präventionspreis. Wir freuen uns, dass wir unseren Schüler*innen ab Jahrgangsstufe 8 den Besuch der Ausstellung ermöglichen können.

AMP/ SMI/ GRO

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