Bei der diesjährigen Studienfahrt nach Berlin vom 11. bis 16.03.2018 eroberte die Bundeshauptstadt die Herzen der Schülerinnen unserer 10. Jahrgangsstufe. Neben der Auseinandersetzung mit der Geschichte Berlins während der NS-Zeit und der Schwierigkeiten einer geteilten Stadt nach 1945 bis zur Wiedervereinigung erlebten die Schülerinnen bei einem Rollenspiel im Bundestag Politik hautnah. Die Klassen folgten einer Einladung des Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek und konnten nicht nur etliches über das Leben eines Bundespolitikers erfahren, sondern auch der Debatte im Bundestag über die Verlängerung des Mali-Einsatzes folgen.
Und natürlich gab es einfach viel zu entdecken: Mauerreste, kleine Flohmärkte, interessante Architektur und vieles mehr. In der Abschlussrunde war das Echo sehr geteilt darüber, was unbedingt im Programm bleiben muss und was für die nächste Fahrt gestrichen werden könnte. Konsens bestand aber darin, dass die Berlinfahrt unverzichtbar sei und – um im Songtext von Talstrasse 3-5 zu bleiben: Berlin, Berlin, es gibt nichts zu bedauern.
Berlin, Berlin.
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Schloss Cecilienhof in Potsdam, in dem die Potsdamer Konferenz 1945 stattfand.
