Zu Beginn unserer Projektwoche haben wir tolle Experimente zur Energienutzung gemacht. Dort haben wir gesehen, wie man Energie und damit Geld sparen kann. Der Höhepunkt des Tages war, dass wir uns mit einem Energierad einen Wettkampf gegen die Sonnenenergie geliefert haben. Es ging darum, wer schneller Wasser in einen Kanister pumpen kann. Die Schülerinnen gewannen – trotz Verzögerungen beim Start.
Am Dienstag haben wir uns mit Coca Cola beschäftigt. Unter anderem haben wir in vielen verschiedenen Experimenten herausgefunden, dass man durch den vielen Zucker, den wir mit der Fehling-Probe nachweisen konnten, nicht schmeckt, dass Cola denselben Säuregehalt wie Essig hat. Obwohl ein halber Liter 20 Zuckerwürfel enthält, ist Cola das beliebteste Erfrischungsgetränk auf der Welt.
Der Mittwoch führte uns in die Hochschule München, wo wir unter der Anleitung von zwei Studenten Experimente zu erneuerbaren Energien durchgeführt haben. Wir haben mit Solarenergie kleine Spielzeugautos betrieben und mit Hilfe von Computersimulationen die Erzeugung von Wind- und Sonnenenergie dargestellt. An diesem Tag haben wir einige erstaunliche Dinge über erneuerbare Energien erfahren und wissen nun, wie wichtig es ist, auch alternative Energien zu nutzen.
Könnt ihr euch vorstellen, dass eine ganze Firma, ein Haushalt und ein Elektroauto auf die öffentliche Stromversorgung verzichten könnten?
Dass das funktioniert hat uns Herr Schwarz, ein Heizungsbauer aus Emmering, erklärt.
Besonders interessant fanden wir sein von Solarenergie betriebenes Auto, das eine Reichweite von bis zu 500 km hat. Zuvor hat uns Herr Schwarz seine Blockheizkraftwerk, die Pufferanlage, die Brennstoffzelle, und die Server-Anlage gezeigt.
Am Beispiel dieser Firma haben wir erkannt, dass die Energiewende in Deutschland möglich ist.